Jeder, der in der Innenarchitektur tätig ist, weiß es: Es ist wichtig, ständig innovativ zu sein und gleichzeitig die Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren. Schließlich ist Nachhaltigkeit nicht mehr nur ein "heißes Thema": Die Notwendigkeit, etwas dafür zu tun, ist wirklich in allen Teilen der Kette angekommen. So stand für Arpa Industriale und Formica der Kernwert 'Streben nach Nachhaltigkeit' auch während des MaterialDistrict im Werkspoor-Dom in Utrecht Anfang März im Mittelpunkt.
Gemeinsam mit dem Schwesterunternehmen Formica wurde den Marken Arpa, Formica, Fenix und Homapal auf dem überraschenden Stand viel Aufmerksamkeit zuteil. Wendy Kap, verantwortlich für Marketing und Kommunikation bei Arpa, sagt: "Wir waren mit dem Stand sehr zufrieden. Ich spreche Musa sofort mein Lob aus. Sie haben es wieder einmal geschafft, uns einen einladenden Messestand zu liefern."
Einer der Höhepunkte der Messe war die Vorstellung der neuen Kollektion "Patterns" von Formica. Es handelt sich um eine umfassende Kollektion, die von weltberühmten luxuriösen Natursteinen, zeitlosem Terrazzo, metallischen Effekten und klassischen Textilstoffen inspiriert ist. "Die Formica® Patterns Collection wird den Gesamteindruck von Innenräumen mit diesen atemberaubenden HPL-Dekoren, die sich durch einzigartige Texturen auszeichnen, aufwerten", sagt eine sichtlich begeisterte Wendy. "Der innovative Designprozess kombiniert wiederverwertete Materialien, handgefertigte Kunstwerke und moderne Techniken, um HPL mit einem zeitgemäßen und doch zeitlosen Look zu schaffen."
"Außerdem glänzte auf unserem Gemeinschaftsstand die 'Galaxie' unserer Schwesterunternehmen: Arpa, Fenix, Formica, Homapal, Musa, Nemho, Trespa und Westag. Dies vermittelte den Besuchern einen guten Eindruck von unserer Vielfalt und unseren Partnerschaften in der Materialtechnologie, aber auch bei der Verwirklichung von Nachhaltigkeit", erklärt Wendy.
Ein zentrales Thema, das sich durch die Präsentation zog, war - wie bereits erwähnt - die Nachhaltigkeit. "Als Unternehmen setzen wir uns sehr dafür ein, unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Bei Arpa und Fenix haben wir zum Beispiel die BLOOM-Technologie, die das Spiel verändert. Man kann dies am besten als eine Kerntechnologie beschreiben, bei der Lignin in den Harzen verwendet wird, die die Papierschichten miteinander verbinden. Es handelt sich also um eine subtile Innovation, die an der Oberfläche nicht sichtbar ist, aber einen Unterschied in der Nachhaltigkeit macht."
"Letztes Jahr - während dieser Messe - haben wir den Besuchern unser neues HPL vorgestellt", sagt Wendy. "Jetzt spreche ich über TUET. Sie hat auch in diesem Jahr die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Die taktilen Wellen in dieser Oberfläche sind eine angenehme neue und innovative Erfahrung im Bereich HPL."
Homapal war ebenfalls auf der Messe vertreten. Wendy: "Wir haben diese Kollektion von dekorativem Metall-HPL zum ersten Mal gemeinsam auf der Architect@Work präsentiert. Auch hier haben wir viele positive Reaktionen erhalten, und die Kombination mit unseren anderen Produkten ergibt ein sehr komplettes Sortiment für eine Vielzahl von Projekten."
Rundum zufriedene Gesichter also in der Zentrale in Schiedam, wo nach der erfolgreichen Teilnahme an der Messe in Utrecht nun natürlich Folgetermine vereinbart werden. "Wenn wir also auf unsere Teilnahme zurückblicken, haben wir nichts zu beanstanden", sagt Wendy und lächelt abschließend. "Vor allem aber freuen wir uns über die Bestätigung des Marktes, dass wir nach wie vor auf dem richtigen Weg sind und die Sortimentserweiterungen viele Chancen auf dem Markt bieten."
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