Mit großer Zufriedenheit blickt Geert Nefkens von GN Kantentechniek auf die von ihm organisierten Tage der offenen Tür im April zurück. Wenn er richtig gezählt hat, waren es mindestens 35 Unternehmen, die Horst besucht haben. "Auch die Lieferanten, mit denen wir zusammengearbeitet haben und die ihre Präsentationen bei uns abhielten, hatten ein gutes Gefühl bei dem, was wir aufgebaut haben. Es gibt also nichts zu meckern", lacht Geert, der die drei am häufigsten gestellten Fragen während der Tage der offenen Tür aufzählt und... hier sind die Antworten!
Ist es einfach, mit der neuen Klebepistole von Frencken zu arbeiten?
Geert: "Ja, in der Tat! Sie ist ein Leichtgewicht. Die Pistole liegt gut in der Hand und ist daher leicht zu handhaben. Mit anderen Worten, das Gerät ist sehr ergonomisch und gut ausbalanciert. Auch die Nachfüllpackung ist einfach zu montieren. Es ist buchstäblich 'Plug and Play'. Oder 'Click and Fix'! Außerdem fällt diese Nachfüllpackung nicht unter den chemischen Abfall. Sie kann einfach mit dem Restmüll entsorgt werden. Der Preis ist gut, aber der Vorteil liegt vor allem in der Effizienz. Denn man kann schneller arbeiten. Der Anwender spart also Zeit und kann seinen Stückkostenpreis senken."
Eine Frage zum Fravol Master, dem Kantenanleimer. Muss ich die Platte trotzdem nachbearbeiten?
Geert: "Nein!"
Sind die Preise für Hranipex-Möbelbeschläge korrekt?
"Ja. Ich kann mir aber vorstellen, dass die Leute für den Preis, zu dem Hranipex den Teig vertreibt, keine so hohe Qualität erwarten. Lassen Sie mich das kurz erklären: Hranipex
lassen Armaturen von spezialisierten Fabriken herstellen. Sie haben einen großen Einfluss auf die verwendeten Rohstoffe und das angestrebte Qualitätsniveau. Die Produkte gehen dann direkt an das Lager in der Tschechischen Republik, von wo aus sie an die Niederlassungen in Europa, einschließlich der Niederlande, versandt werden. Es gibt also keine unnötigen Zwischenglieder in der Kette. Das spart enorme Kosten. Es ist wirklich so einfach.
Auf die Frage, ob Geert die Open Days im Jahr 2026 wiederholen wird, antwortete er mit "Ja". "Natürlich habe ich das vor. Ich muss ehrlich sagen, dass ich auch kurz überlegt hatte, die Open Days 2025 wieder zu veranstalten, aber ich sollte es nicht tun. Das nächste Jahr ist ja nur ein weiterer Termin für die HoutPro+. Dann sollte ich mich da nicht einmischen. Für 2026 habe ich natürlich schon jede Menge Ideen. Auf jeden Fall hoffe ich, ein noch breiteres Spektrum an Produkten präsentieren zu können, mit mehr Kollegen aus der Branche, die ihr Know-how zeigen. Das würde mich sehr freuen."
"Eines weiß ich aber jetzt schon sicher", schließt Geert lachend ab. "Der einfache Chipswagen wird auch in zwei Jahren wieder vor der Tür stehen. Immerhin war er jetzt ein durchschlagender Erfolg. Tatsächlich würde ich es nicht einmal wagen, die nächsten Tage der offenen Tür ohne den Chipswagen zu organisieren!"