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'Noch mehr Vielfalt beim modularen Aufbau von temporären Notküchen'

Noch mehr Vielfalt beim modularen Aufbau von temporären Notküchen".

Transparenz der Kostenstruktur

Das in Nieuwegein ansässige Unternehmen Noodkeuken.nl macht immer wieder den nächsten Schritt. Direktor/Eigentümer Tjeerd van Schelven weiß, was Innovation ist, er hört dem Markt aufmerksam zu und schafft es daher immer wieder, The Next Level zu erreichen. Die Emergency Kitchen® als Produkt scheint sich bereits gut auf dem Markt etabliert zu haben: eine temporäre mobile Küche, die eine Privatperson oder ein Unternehmen während einer Renovierung der eigenen Küche mieten kann, um abends einfach zu kochen. "Inzwischen haben wir neue Versionen auf den Markt gebracht", sagt Tjeerd. "Es ist auch viel einfacher und transparenter über unsere Website zu konfigurieren."

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Im Rahmen des Konzepts von Noodkeuken ist praktisch alles möglich. Der Verbraucher selbst kann - aus einer modularen Perspektive betrachtet - jede beliebige Entscheidung treffen. Geschirrspüler oder nicht? Ein Wasserhahn zum Kochen oder nicht? Auch die Möglichkeiten in Bezug auf Größe, Höhe und Breite sind praktisch unbegrenzt.

Wir sitzen also mit einem zufriedenen Unternehmer am Tisch. Und das aus gutem Grund. Denn das Konzept, das Tjeerd entwickelt hat, wurde erst vor drei Jahren auf den Markt gebracht. "So vermieten wir im Rahmen des Konzepts der Notfallküchen eine kleine, eine mittlere und eine große Einheit. Bei der Small Unit handelt es sich um 'Spülen/Kochen/Kühlen', bis zu einer Breite von 1 Meter 80, was ideal ist für Leute, die eine Küche umgestalten lassen, was zum Beispiel eine Woche dauern kann."

Vorgewählte Einheiten

"In der Medium Unit, bis zu einer Breite von 2 Metern 40, gibt es die Möglichkeit, einen Geschirrspüler hinzuzufügen. Und bei der Large Unit, bis zu einer Breite von 3 Metern, ist alles inklusive. Also vom Kühlschrank bis zur Spüle mit Unito-Wasserhahn, Arbeitsfläche und Geschirrspüler. Wir haben also für jeden eine Lösung, die in sein Budget passt. Kurz gesagt, eine schöne Sammlung von vorselektierten Einheiten, aus denen Sie wählen können. Die Vielfalt im modularen Aufbau von Notküchen hat zugenommen."

Tjeerd erklärt, dass es nach dem Prinzip der Modularität funktioniert. "Das erhöht unsere Chancen, in Zukunft mehrere Märkte zu bedienen. Im Moment konzentrieren wir uns vor allem auf die Küchenfachgeschäfte in den Niederlanden, die ihre Kunden auf diesen Küchennotdienst aufmerksam machen können. Gerade durch die modulare Bauweise sind wir auch interessanter geworden für Bauunternehmer, zum Beispiel für den Einsatz auf Messen, Gemeinden, Empfangsstellen und sogar Wohnungsbaugesellschaften, die davon profitieren, dass sie ein Objekt bereits vermieten können, obwohl die geplante Küche noch nicht eingebaut ist. Dann wird sie dort zur temporären Notküche!"

Konfiguration der Website

Tjeerd weiß besser als jeder andere, dass man auch online die richtige Geschichte erzählen muss und dass die Verbraucher durch digitale Bequemlichkeit verführt werden können. "Die Verbraucher können zum Beispiel ein Zeitfenster reservieren, in dem sie die Notfallküche geliefert bekommen möchten. Sie müssen auch nicht im Voraus bezahlen und wir verlangen auch keine Anzahlung mehr. Außerdem sind die Transportkosten im Mietpreis inbegriffen, es fallen also keine Folgekosten an. Die Konfiguration auf der Website informiert den Endverbraucher auf bestmögliche Weise. Wir stehen für eine optimale und transparente Preiskommunikation."

Konsistentes Vermietungsunternehmen

Wenn Tjeerd gefragt wird, wie sein Unternehmen in zehn Jahren aussehen wird, ist er positiv gestimmt. "Natürlich weiß ich, dass nichts selbstverständlich ist, und natürlich bin ich mir bewusst, dass die Küchenbranche sehr wankelmütig ist, aber ich bin überzeugt, dass wir bis dahin auf dem Markt als beständiger Verleiher bekannt sein werden, dem es immer wieder gelingt, innovative Produkte zu entwickeln. Außerdem sehe ich es als unsere Aufgabe an, den 'temporären Markt' grüner und nachhaltiger zu machen. Hier gibt es viele Möglichkeiten und - wenn Sie mich fragen - vor allem moralische und soziale Verpflichtungen. Schließlich verlangt der Markt zunehmend nach nachhaltigen und grünen Lösungen. Darauf müssen wir auch in diesem Mietsegment eine immer bessere Antwort haben. Und das wird funktionieren."

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