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Als Schweizer Unternehmen liegt der Respekt vor Natur und Umwelt in den Genen von V-ZUG. Die Organisation unternimmt daher entschlossene Schritte in Richtung einer vollständig nachhaltigen Arbeitsweise und Zukunft des Sektors. Das Unternehmen tut dies durch energie- und wassersparende Innovationen in seinen Geräten, aber auch durch die ständige Suche im Produktionsprozess, wie Dinge besser und umweltschonender gemacht werden können.
Dank einer Reihe von Maßnahmen läuft das Werk daher seit 2020 100% CO2-neutral. Doch damit ist der Weg noch nicht zu Ende: Wie bei der Sparsamkeit und Leistung ihrer Küchengeräte tüfteln sie weltweit weiter an einer grünen Zukunft.
Haushaltsgeräte sind die größten Energiefresser in einer durchschnittlichen Familie. Es lohnt sich deshalb für die Konsumentinnen und Konsumenten, sich für smarte Geräte zu entscheiden, die sie im Alltag so sparsam wie möglich unterstützen. So hat V-ZUG mit dem AdoraDish V6000 als erstes Unternehmen weltweit einen Geschirrspüler mit Wärmepumpe lanciert. Mit dem Dampfgarer CombiSteamer V6000 45, dem Backofen Combair V6000 60, dem Kochfeld CombiCookTop und der Kaffeemaschine CoffeeCenter V60000 45 hat V-ZUG eine Palette von Haushaltsgeräten vorgestellt, die nicht nur durch ihre Leistung, sondern auch durch ihr Energielabel A bis A++ überzeugen.
Um bei so viel Einfallsreichtum nicht den Überblick zu verlieren, bietet V-ZUG bei einigen Geräten das EcoManagement an. Dabei handelt es sich um eine clevere Art, den Energie- und/oder Wasserverbrauch zu überwachen. Es funktioniert ganz einfach: Der Benutzer wählt beim Waschen oder Trocknen das Energiesparprogramm, um den Haushalt noch energieeffizienter zu führen. Der beste Nebeneffekt? Eine niedrigere Energierechnung!
V-ZUG strebt auch im grossen Massstab ein Minimum an Energieverbrauch und Umweltbelastung an. So werden die Produktionslinien für 100% mit erneuerbarer Energie aus Wasserkraft betrieben, das Logistikzentrum ZUGgate in der Schweiz wird vollständig mit Energie aus dem eigenen Solarpark (einem der grössten im Kanton) betrieben und die belastete Bodenfläche wird durch die Entscheidung für vertikale Fabrikgebäude mit geringerer Grundfläche reduziert. Für den Bau dieser Gebäude werden, wann immer möglich, nachhaltige Materialien wie einheimisches Holz (für den Zephyr-Hangar) und recycelter Beton (für das Gebäude Zephyr Ost) verwendet. Mit diesem letzten Einsatz von Recyclingbeton realisiert V-ZUG das grösste Projekt dieser Art in der Schweiz.
Aber das ist noch nicht alles: In den Betrieben werden nachhaltige (Mentalitäts-)Veränderungen sowohl bei den Mitarbeitern als auch im Tagesgeschäft umgesetzt. Beispiele hierfür sind eine gut durchdachte Abfallpolitik, ein Mobilitätsplan mit Belohnungssystem, eine eingeschränkte Reisepolitik und ein angemessenes Vergütungssystem usw. Dies alles sind Maßnahmen, die dazu beitragen sollen, den Kohlenstoff-Fußabdruck des Unternehmens bis 2030 um weitere 80% zu verringern.