Jetstone konnte seine Produktionszahlen im Herbst 2023 durch Expansion auf einen Schlag fast verdoppeln. Nun werden die neuen Produktionslinien nach und nach in Betrieb genommen. Gleichzeitig schwört der Arbeitsplattenlieferant auf Deurne, denn auch der dritte Produktstandort liegt innerhalb der Stadtgrenzen von Deurne.
Damit ist und bleibt Deurne der Hauptsitz des Arbeitsplatten-Spezialisten Jetstone. "Wir haben dort vor kurzem einen dritten Standort in Betrieb genommen", fügt Mark Joosten, Marketingkoordinator von Jetstone, sofort hinzu. "Auf einen Schlag sind 16.000 m² hinzugekommen, so dass wir nun insgesamt 34.000 m² Produktionsfläche erreichen. Mit dieser Verdoppelung entlasten wir zum einen die beiden bestehenden Standorte, die übrigens voll ausgelastet bleiben, und sind zum anderen bereit für zukünftiges Wachstum. Was einst in einem alten Schweinestall in Deurne begann, hat sich heute zu einem nachhaltigen Kooperationspartner für Arbeitsplatten mit 350 Mitarbeitern entwickelt."
Auf den ersten Blick scheint es eine mutige Entscheidung zu sein, die Jetstone Ende 2021 trifft. Während der globalen Corona-Periode beschließt der Arbeitsplattenspezialist den Kauf eines Grundstücks und die Erweiterung seiner Anlagen um bis zu 16.000 m². "Wir wollen damit unser internationales Wachstum weiter gestalten", teilte Jetstone seinerzeit in einer ersten Pressemeldung mit. "Das Gebäude wird sich an einem attraktiven, gut sichtbaren Standort an der As in Deurne befinden." Pepers Architecten wurde sofort damit beauftragt, auch dieses Gebäude zu einem attraktiven Bauwerk zu machen, das die Skyline von Deurne prägen wird. Mark: "Wir bei Jetstone überstürzen nie etwas. Auch die Entscheidung für den Bau einer neuen Produktionsstätte wurde sorgfältig überlegt.
Deshalb haben wir trotz der Corona-Pandemie unsere Pläne weiterverfolgt".
Bei der Vorstellung der Pläne machte Jetstone sofort klar, dass man sich voll und ganz für ein nachhaltiges Gebäude ohne Gasanschluss und mit Sonnenkollektoren auf dem Dach zur Stromversorgung der Produktionslinien und Büros entschieden hat. "Und das haben wir auch umgesetzt", erzählt Joosten bei der Besichtigung. "Wir haben auch eine nachhaltige Lösung für den Wasserverbrauch entwickelt. Von dem gesamten Wasser, das wir verbrauchen, gehen nur 2% verloren, und zwar durch Verdunstung. Die restlichen 98% werden gefiltert und wiederverwendet." Die erste Produktionslinie wurde im Herbst 2023 in Betrieb genommen, fast pünktlich. In den kommenden Monaten wird Jetstone die nächsten Produktionslinien bauen, um nach und nach die volle Kapazität zu erreichen. "Eine solche Produktionslinie ist immer maßgeschneidert", erklärt Joosten. "Wir arbeiten mit den Maschinenherstellern zusammen, um die Produktionslinie so zu zeichnen, wie wir sie haben wollen. Auch hier gehen wir Schritt für Schritt vor, um den Prozess einwandfrei zu gestalten. Mit den Büros und der Jetstone-Akademie wird an diesem neuen Standort bald viel los sein."
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